Ostbayernschau
Zweite Attraktion neben dem Gäubodenvolksfest und direkter Nachbar ist die Ostbayernschau. Der Eintritt in die größte Verbraucherausstellung des ostbayerischen Raums ist frei! Ostbayernschau: Für 9 Tage Bayerns „größtes Shopping-Center“ Mit 60.000 Quadratmetern Ausstellungs-, über 22.000 qm Hallenflächen und 750 Ausstellern ist die angrenzende Ostbayernschau zumindest vom 13. bis 21. August 2016 das vermutlich größte Shopping-Center im Freistaat. Das „XXL-Einkaufsparadies“ umfasst 17 Hallen – darunter die Joseph-von-Fraunhofer-Halle mit Messehalle – sowie ein großzügiges Freigelände mit Ruhe-Inseln. Bauherren, Hobby-Gärtner, Landwirte, Hausfrauen oder Liebhaber kulinarischer Spezialitäten – alle kommen hier auf ihre Kosten. Die erwarteten ca. 450.000 Besucher können so oft und so lange sie wollen nach Lust und Laune ohne Eintrittskarten gratis bummeln und einkaufen. Das Spektrum der 23 Warengruppen reicht weit: vom edlen Kashmirschal bis hin zum 100.000 Euro teuren Mega-Traktor. Als besondere Stärke der Ostbayernschau schätzen Verbraucher gerade in Zeiten des Online-Shoppings das persönliche Gespräch mit dem Verkäufer. Eingebunden in das nur für neun Tage bestehende gigantische Angebot der Ostbayernschau, die sich in den 50er Jahren aus der damaligen „Gewerbeschau“ entwickelte, sind Informationsstände und Sonderschauen, bei denen Besucher Anregung und Unterhaltung finden. Die Ostbayernschau ist täglich von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen auf der Website. Bilder: SWT - Freizeit
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Biergarten-Tour
Biergarten-Tour: Die familienfreundliche Radtour! 36 km lang, leichte Strecke, familienfreundlich mit überschaubaren Hügeln Ausgangspunkt und Ziel: Stadtplatz Bogen zum Start zwei Alternativen nach Waltersdorf: entlang des Geh- und Radwanderwegs Richtung Weinzier (am Fuße des Bogenbergs mit einem längeren, mittelschweren Aufstieg und schöner Aussicht auf den Gäuboden) oder die Nepomukbrücke überquerend nach Bärndorf beide Strecken treffen in Waltersdorf wieder aufeinander weiter: unter der A3 hindurch Richtung Degernbach mit schöne Ausblicke nach Windberg weiter: Auf der Weiterfahrt bis Gaißing sehen Sie rechts die gotische Kirche St. Stephan. weiter: vorbei an einem malerisch alten Holzhaus nach Schwarzach mit seiner Kirche und dem Marktplatz weiter: in Schwarzach rechts abbiegen nach Niederwinkling Außerhalb der Ortschaft rechts halten Richtung Bernried. Ein längerer Anstieg wird mit einer schönen Aussicht in den Donaurraum belohnt. Rechts ab, in Lindforst, geht es in die Ortschaft Niederwinkling, in der man sich Richtung Bernried hält. weiter: nach Loham entweder entlang des Baierwegs oder entlang der Teerstraße über Höhenrain Von Loham aus biet man rechts über Seiderau nach Pfelling ab. Dieses Teilstück zeigt wunderbare Impressionen des Schwarzacher Hinterlandes, sowie des Bayerischen Waldes. In Pfelling trifft die Route auf den Fernradweg "Deutsche Donau", der parallel zur Donau wieder an den Ausgangspunkt in Bogen zurückführt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Radeln und natürlich sichere Fahrt. - Freizeit
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Predigtstuhl - Skilift
Das Skigebiet Predigtstuhl Der Skilift Predigtstuhl befindet sich in der Urlaubsregion Sankt Englmar (Bayer. Wald), im 500m entfernten Ortsteil Markbuchen. Das Gebiet am Predigtstuhl wurde für den Wintersport im Jahre 1971 erschlossen. Es umfasst mehrere Lifte, unter anderem den langen Doppelschlepper mit 1100m und den Herzerllift mit 700m. Die alpinen Abfahrten reichen vom großzügigen Parkplatz (Talstation 850m NN) bis zum Gipfel (1024m NN) des Predigtstuhls. Der seit drei Generationen durch die Familie Kaiser geführte Betrieb ist bekannt für seine hervorragend präparierten Pisten. Dafür sorgen die beiden Pistenbullys von Käsbohrer mit ihren erfahrenen Fahrern. Auch bei wenig Schnee ermöglichen wir mit Hilfe von LKWs und Schneefräsen eine sichere Anfahrt. Eine Beschneiungsanlage mit Schneekanonen wurde 2011 installiert und in Betrieb genommen. So steht dem Schneespaß nichts mehr im Wege. Mit einer wundervollen Aussicht vom Gipfel des Predigtstuhls über den ganzen Bayerischen Wald wird der Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Funpark – Predigtstuhl Snowpark Diesen Winter geht der Park in seine mittlerweile fünfte Saison und hat zu diesem kleinen Jubiläum ein nettes Upgrade für alle Shredder parat. Während des Sommers wurden aufwendige Erdarbeiten betrieben, um die Qualität des Slopestyle-Parks auch bei schlechteren Schneeverhältnissen zu gewährleisten und um das gesamte Setup zu erweitern. Der Predigtstuhl Snowpark ist der einzige Park im Bayerischen Wald, der die ganze Woche über Flutlichtbetrieb hat und dabei auch alle Obstacles beleuchtet sind. Mit insgesamt acht Rails bzw. Boxen, mehreren kleinen Jib-Kickern und diversen Jib-Obstacles wie z.B. Tonnen, Baumstämmen usw. ist der Snowpark Predigtstuhl der größte Funpark im Bayerischen Wald. Auf ca. 500 Metern können sich Snowboarder und Freeskier entsprechend austoben. Alle Obstacles und Rails wurden in Zusammenarbeit mit der Shape-Crew von NGS-Snowboarding selbst konzeptioniert und gebaut. Für die Zukunft sind ein großer Wallride und eine exklusive Waldabfahrt im Style eines Stash-Parks geplant. Specials: beleuchteter Funpark extra Sound im Park urige Holzhütte für die Locals direkt am Park Obstacles: 4m Straight Box 9m Straight Rail 8m Straight Rail high 8m Kinked Box 9m Double-Kinked Box 6m Curved Box 4m Rainbow Box 6m A-Frame Rail div. Jib-Obstacles (Tonnen, Baumstämme, …) je nach Schneelage 2 bis 3 Kicker (zwischen 3 und 10 Meter Table) Weitere Informationen auf der Website. Bilder: Predigtstuhl Snowpark Facebook - Freizeit
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Sport- und Freizeitzentrum Hohenbogen
Der Hohenbogen ist ein etwa 8 km langer Höhenzug im Bayerischen Wald. Er liegt in der Oberpfalz im Landkreis Cham zu beinahe gleichen Teilen auf den Gemeindegebieten der Gemeinden Rimbach und Eschlkam zwischen Furth im Wald, Neukirchen b. Hl. Blut und Bad Kötzting. Sein Gebiet umfasst (v.W.n.O.) die Gipfel Burgstall (976 m), Bärenriegel (1017 m), Eckstein (1073 m), Schwarzriegel (1079 m) und Ahornriegel (1050 m). Am Burgstall ist eine Sendeanlage installiert, am Schwarzriegel ein ehemaliger Fernmeldeturm der Luftwaffe. Das Berghaus direkt an der Sesselbahn-Bergstation des Freizeitzentrums Hohenbogen ist idealer Ausgangspunkt für Wanderungen auf markierten Wegen durch eine herrliche Landschaft mit schönen Aussichtspunkten. An der Talstation rührt sich was: Fun-Park für große und kleine Kinder, Graskartfahren und Skaterbahnen. Rennautos, Quads und ein Spielebagger ergänzen das Angebot am weitläufigen Kinderspielplatz. Hier startet auch die Sesselbahn, die die Gäste auf den Berg und zum Start der Sommerrodelbahn bringt. Fernmeldeturm Der Fernemeldturm: Ein ebenfalls hier befindlicher NATO-Horchposten, der sogenannte Fernmeldesektor F, wurde im Jahr 2004 stillgelegt. Neben Angehörigen der Bundeswehr waren dort bis 1993 US-amerikanische und bis 1994 französische Einheiten stationiert. Er bestand aus zwei Türmen und einer komplexen passiven Empfangs- und Abhöranlage. Er soll einer neuen Verwendung zugeführt werden, etwa als Erlebnispark oder Hotelanlage. Sendeanlage Hohenbogen: Die Sendeanlage des Bayerischen Rundfunks auf dem 976 m hohen Burgstall bei Furth im Wald bei 49° 14′ 56″ nördlicher Breite und 12° 53′ 27″ östlicher Länge trägt den Namen des Höhenzuges. Der Sender Hohenbogen dient zur Verbreitung von UKW- und TV-Programmen des Bayerischen Rundfunks und als Standort von Richtfunkantennen. Der Sender Hohenbogen besteht seit 1952. Der ursprünglich vorhandene, 30 Meter hohe freistehende Stahlfachwerkturm wurde 1961 durch einen 72 Meter hohen Turm aus Stahlbeton ersetzt. Dessen Antennenträger wurde 1974 bei einem Sturm abgeknickt. Bis zur Wiederherstellung der Anlage 1977 wurden die Programme über provisorisch montierte Antennen mit geringer Sendeleistung ausgestrahlt. Am 17. Oktober 2006 wurde die alte Antenne für die analoge TV-Ausstrahlung abgebaut. Sie war bereits seit Mitte August außer Betrieb genommen worden. Am darauffolgenden Tag wurde sie durch eine neue Antenne für DVB-T ersetzt. Die Arbeiten wurden mit einem russischen Spezialhubschrauber durchgeführt. Am 6. Dezember 2006 startete hier wie auch an der Hohen Linie bei Regensburg und den Sendern Brotjacklriegel und Pfarrkirchen DVB-T in Ostbayern. Weitere Informationen siehe Website. Bilder: Hohenbogenbahn Facebook - Freizeit
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Destillerie-Museum u. Bayerwald Handwerks-Museum Drexlerhof
Das Destillerie-Museum wurde mit liebevoller Kleinarbeit vom Chef des Hauses Reinhard Drexler zusammen getragen. Historische Exponate erzählen über die alte Zeit des Schnapsbrennens und umfasst die größte Destillen-Ausstellung Bayerns, wie alte Dampfbrennereien um 1900, Roh- und Feinbrennblasen aus dem 18 Jh., Handkorkmaschinen zum Verkorken der Flaschen, Alkoholmeter, Probenehmer von 1886 Steinzeuggefäße und vieles mehr……. Im Whisky-Kino erfahren die Besucher mehr über die Herstellung des Bayerwald Single Cask Malt Whisky. Eintritt frei!!! Handwerksmuseum - Informationen über die Schnapsherstellung vergangener Zeiten lassen sich im Museum sammeln. Über 2000 historische Ausstellungsstücke zeigen die Entstehung vom Einmaischen über das Brennen bis zum Abfüllen der Schnäpse. Daneben werden folgende Handwerksberufe wie Zimmermann, Schuster, Schreiner, Schmid, Sattler, Fassbinder, Drechsler und die gemütliche Bauernstube vorgestellt. Lassen Sie sich während eines Besuches in "die gute alte Zeit" zurückversetzen. Mineralienmuseum Im Mineralien-Museum befinden sich über 1.000 Exponate. Den Schwerpunkt bilden dabei schöne und seltene Mineralien aus dem Bayerischen Wald. Viele farbenprächtige und gut kristallisierte Stücke aus aller Welt sind ebenfalls zu bewundern. Im Untergeschoss des "Drexler-Hofs" haben Sie anschließend die Gelegenheit, besondere Geschenke, Wellnessprodukte oder "verspieltes für Kinder", aber auch Mineralien und Schmuck als Souvenier mit nach Hause zu nehmen. Mehr Informationen auf den Websites. - Freizeit
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Glasmanufaktur Poschinger
Die Glasmanufaktur von Poschinger ist ein Hersteller von Glaswaren, der seit 2001 nur noch Sonderanfertigungen herstellt, mit Sitz in Frauenau im Bayerischen Wald. Das Unternehmen wurde 1568 gegründet und ist damit die älteste Glasmanufaktur Deutschlands und weltweit die älteste in durchgehendem Familienbesitz. Sie ist heiß, zähflüssig wie Honig und glüht orange-rot: Um Glasmasse aus dem 1200 Grad heißen Ofen zu drehen, bedarf es geschickter Handgriffe an der Glasmacherpfeife. Und viel Erfahrung, um mit Atemluft und gleichmäßigen Rotationsbewegungen eine Kugel zu formen, die später zum eleganten Kelchglas wird. Durch die Ofenhalle wabert Wasserdampf, es riecht nach Feuer und verbranntem Buchenholz. Konzentration liegt in den Gesichtern der Glasmacher auf der Ofenbühne – aber auch Routine im Umgang mit dem Werkstoff Glas, der seit nunmehr fünf Jahrtausenden die Menschheit fasziniert. Wohl wegen seiner einzigartig amorphen Substanz, seiner festen Flüssigkeit und Gluthitze im Rohzustand übt Glas seit jeher einen Zauber aus, um den sich auch gar manche geheimnisvolle Erzählung rankt. Wer die historische Glasmanufaktur Freiherr von Poschinger in Frauenau im Bayerischen Wald besucht, taucht ein in eine Handwerkstradition von viereinhalb Jahrhunderten und erlebt die Herstellung mundgeblasener und handgefertigter Gläser hautnah. Kombiniert mit hauseigenen Innovationen und Werkzeugkonstruktionen, wird bei Poschinger ein uraltes Kunsthandwerk praktiziert, dessen Vollendung in der Kreation reinster und exklusivster Kristallglasobjekte liegt. Besichtigung trotz Handicap: Für gehbehinderte Besucher bzw. Gäste im Rollstuhl sind alle Bereiche der Glasmanufaktur barrierefrei zugänglich. Weitere Informationen siehe Website. Bilder: Pixabay - Freizeit
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Naturhochseilpark
Naturhochseilpark Schönberg - Am Gipfel des Kadernbergs (700 m) bei Schönberg, befindet sich der Naturhochseilpark Schönberg, einer der größten seiner Art in Deutschland. Was erwartet die Besucher? 60 Stationen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, eingebettet zwischen den Baumkronen mächtiger Fichten, Kiefern und Buchen. Dazu jede Menge Abenteuer, Herausforderung, Nervenkitzel und Spaß. Gesichert bewegen sich die Himmelsstürmer auf verschiedenen Parcours zwischen den Wipfeln in einer Höhe von 3 bis 25 m. Man beginnt mit dem Parcours 1 als Einstieg und steigert sich je nach Kondition bis hin zum letzten Parcours, der eine echte Herausforderung an Mut, Gleichgewichtssinn und Koordinationsfähigkeit stellt. Bis zu drei Stunden haben die Besucher Zeit dafür. Nach dem Einkleiden und der Einweisung beginnen sie mit dem Einstiegsparcours, bevor sie sich unter Aufsicht ihrer Trainer selbständig zwischen den Bäumen bewegen. Der Abstieg erfolgt mit Seilrutschen (Flying Fox). Wer danach immer noch nicht genug hat, kann sich an eine der Kletterstrecken am 30 m hohen Kletterturm wagen. Der Naturhochseilpark Schönberg verspricht jede Menge Abenteuer für Groß und Klein! Aber auch neue Erfahrungen im Umgang mit Kollegen, Mitarbeitern, Freunden und sich selbst, ganz nach der Devise, den eigenen Horizont erweitern und eigene Grenzen überwinden. Welchen Herausforderungen man sich stellt, entscheidet jeder für sich selbst. Jeder Parcours ist von den Startplattformen aus einzeln zugänglich. Die Anlage wurde naturschonend und umweltgerecht im vorhandenen Baumbestand errichtet. Von 2 Plattformen aus wurden verschiedene Rundkurse angelegt, wobei die Kurse der 1. Plattform eher als Einstiegsbereich (auch kinder- und familiengerecht) konzipiert wurden. Die von der 2. Plattform ausgehenden Stationen steigern sich dagegen in Schwierigkeit und Höhe. Handicap Parcours, im Naturhochseilpark Schönberg integriert! Er bietet vor allem Rollstuhlfahrern die Möglichkeit, die Faszination des Naturhochseilparks zu erleben. Aufgrund der Einweisung und der doppelten Absicherung können die Teilnehmer auf dem 70 m langen Parcours absolut sicher ihre Grenzen erweitern und unvergessliche Erfahrungen sammeln. Neben Rollstuhlfahrern (mit oder ohne Begleitperson) ist dieser Parcours auch für Personen mit anderen Beschwerdebildern geeignet. Weitere Informationen auf der Website. (auch www.bayerischer-wald.de) Bilder: Der Bayerische Wald.de - Freizeit
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Großer Rachel
Großer Rachel: Sagenhafter See und heilige Stätten Der Große Rachel ist mit seinen 1.453 m der zweithöchste Berg im Bayerischen Wald. Wanderer lieben ihn besonders wegen der guten Gipfelaussicht: Sie reicht vom Osser und Großen Arber im Nordwesten bis zum Dreisesselberg im Südosten. Bei Föhn ist außerdem die Alpenkette vom Toten Gebirge bis zur Zugspitze zu sehen. Der Große Rachel ist der Hausberg der Gemeinden Frauenau und Spiegelau. Ausgangspunkte für eine Besteigung sind die Orte Oberfrauenau, Klingenbrunn Bahnhof, Parkplatz Gfäll oder "Racheldiensthütte". Auf dem Berg trefflich rasten, einkehren und sogar übernachten lässt sich in der Berghütte "Waldschmidthaus" auf 1.360 m Höhe. Hinweis: Im Winter kann der Berg wegen des meterhohen Schnees oft nur mit Tourenski oder Schneeschuhen erklommen werden. Sagenumwobener Rachelsee Den Gipfel des Rachel schmückt ein stattliches Holzkreuz. Hier veranstaltet die Wald-Vereinssektion Spiegelau regelmäßig Bergmessen. Südöstlich des Gipfels befindet sich rund 400 m tiefer der Rachelsee. Der Sage nach "beherbergt" er die verbannte Seele der bösen Wecklin, einer Schlossherrin aus Rammelsberg bei Schönberg. Der eiszeitliche Karsee gilt als der stillste See des Bayerischen Waldes. Er ist von ursprünglichem Urwald umgeben. Abstecher zur Rachelkapelle Hoch über dem See liegt auf 1.212 m majestätisch ein weiteres beliebtes Ausflugsziel, die "Rachelkapelle". Die im Jahre 1972 abgebrannte und wieder aufgebaute Kapelle aus Holz wurde der Legende nach von einem Forstmeister errichtet. Er dankte damit seinem Pferd, das ihn vor dem Absturz über einem Felsen bewahrt hatte. Etwa einen Kilometer nordwestlich vom Großen Rachel entfernt befindet sich der Kleine Rachel. Von seinem Gipfelkreuz aus haben Wanderer einen guten Blick auf die Trinkwassertalsperre Frauenau. Weitere Informationen auf den Websites. Bildnachweise: Von High Contrast - Eigenes Werk, CC BY 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16394860 Von J. Braukmann Milseburg - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8269786 Von J. Braukmann Milseburg - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8269956 - Freizeit
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